Für diesen Beitrag haben wir alle relevanten Fakten sorgfältig recherchiert. Eine Beeinflussung durch Dritte findet nicht statt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Fitnessübungen Bauchtraining: Halten Sie die Pausen ein
Für einen schönen straffen Bauch ist ein Bauchtraining ein absolutes muss. Schließlich muss der Muskel durchgehend trainiert werden, damit dieser unter der Fettschicht hervorkommt und dieser sichtbar wird. Besonders Männer trainieren oft auf ein Sixpack hin, welches jedoch erst nach einigen Monaten Training leicht sichtbar wird. Lesen Sie, worauf es beim Training des Bauches ankommt.
Bauchtraining – die Stabilität der Muskeln
Der Muskeln am Bauch ist ein sehr wichtiger Bereich am Menschen, durch den sehr viele alltägliche Bewegungen möglich werden. Das morgendliche Aufstehen aus dem Bett ist mithilfe der Bachmuskeln möglich. Mit einem richtigen Training werden die Muskeln nicht nur kräftiger, sondern der ganze Bewegungsapparat erhält eine veränderte Haltung durch die Bauchmuskeln.
Bevor mit einem Training begonnen wird, sollte ein Ausdauertraining gestartet werden. Das Ziel ist es, den Körperfettgehalt ein wenig zu senken, damit die Muskeln am Bauch nicht allzu anstrengende Leistungen erbringen müssen. Schließlich müssen die Muskeln das gesamte Körpergewicht tragen. Wurde bereits ein Trainingsplan mit den gewünschten Trainingseinheiten aufgestellt, sollten ebenso die Pausen besprochen werden. Die Pausen sind während des Trainings von immenser Bedeutung.
Der Muskel benötigt genügend Zeit, um sich zu erholen. Wird ein Training begonnen, sollten Sie vor allem auf die Ruhepausen achten. Grundsätzlich gilt, dass eine Pause von 48 Stunden einzuhalten ist. Wird eher mit dem Training begonnen, hat der Körper zu wenig Zeit, um sich zu regenerieren. Das Training wäre an dieser Stelle sinnlos und kann sogar bei Ihnen zu gesundheitlichen Störungen und Problemen führen. Das Bauchtraining sollten Sie lediglich zwei bis drei Mal pro Woche durchführen, um Erfolge zu erzielen.
- Die Informationen ersetzen keine ärztliche Beratung und dürfen daher nicht zur Selbsttherapie verwendet werden.